Wir leben vom Strahlungsaustausch mit unserer Umgebung

Strahlungshaushalt

Strahlungshaushalt

Eine technische Sicht auf den menschlichen Energiehaushalt zeigt ein überraschendes Ergebnis: Misst man die Energie- Abstrahlung des Menschen, ist festzustellen, dass der Körper bei normaler Bürotätigkeit etwa 8.000 bis 10.000 Kilokalorien pro Tag aussendet. Durch Nahrung aufgenommen werden lediglich 2.000 bis 2.500 Kilokalorien pro Tag. Was ist mit den fehlenden ¾ des menschlichen Tagesbedarfes an Energie?

Frequenzbereich des Menschen

Der Mensch kann als energetisch offenes System betrachtet werden. Misst man die elektromagnetische Abstrahlung eines Menschen, findet man Abstrahlungen im gesamten Frequenzbereich ab 0Hz bis hinauf nahe zu Röntgenstrahlen bei 1018 Hz, mit einem Maximum bei der Wärmestrahlung im Infrarotbereich. Die stärksten elektromagnetischen Felder gehen vom Herzbereich aus, 5000-mal stärker als diejenigen des Gehirns.

Technisch gesehen ist jeder Sender auch ein Empfänger, was die Möglichkeit von Wahrnehmungen aufgrund von Resonanzphänomenen in einem grossen Bereich des elektromagnetischen Spektrums erklären helfen kann. Störungen durch fehlende oder unkenntliche, inkompatible Frequenzbereiche führen je nach Bedeutung der Frequenz und Einwirkungsdauer der Störung zu Symptomen.

Inkompatible Umgebungsstrahlung

Der Mensch ist weit mehr auf Strahlungsaustausch mit der natürlichen Umgebung angewiesen als gemeinhin angenommen. Fällt ein Mensch beispielsweise ohne Schutzkleidung in eiskaltes Wasser, gerät der Strahlungsaustausch mit der „inkompatiblen“ Umgebungsstrahlung sehr rasch aus dem Gleichgewicht, er erfriert schon nach wenigen Minuten.
Aufmerksam auf die biologischen Wirkungen des Austausches speziell mit dem natürlichen Erdmagnetfeld wurde die Wissenschaft insbesondere in der Weltraumfahrt. Nach längeren Aufenthalten im All kamen die Astronauten stark gealtert und energielos, körperliche und psychische Symptome aufweisend, zur Erde zurück. Man erkannte, dass es ihnen an natürlichen Strahlungsanteilen des Erdmagnetfeldes fehlte. Viele technische und insbesondere digitale Strahlungsquellen erweisen sich als inkompatibel für natürliche Organismen.

Kompatible Umgebungsstrahlung

Unser gesamter Organismus ist ständig auf das uns umgebende natürliche Schwingungsumfeld und dessen Rhythmen eingestimmt. Die Erkenntnisse der Elektrobiologie zeigen, dass Wärme bei weitem nicht die einzige Komponente des Strahlungsaustausches bildet. Der Körper passt sich unwillkürlich den täglichen Schwankungen des Erdmagnetfeldes an, auch wenn diese extrem fein sind (so genannte Mikropulsationen). Schon lange bekannte Phänomene wie Wetterfühligkeit, die beispielsweise recht gut mit elektromagnetischen Kurzentladungen in der Atmosphäre, so genannten Spherics, in Verbindung gebracht werden können, zeugen davon. Aus Sicht der Evolution hat sich der Körper offensichtlich der ihn umgebenden Schwingungen angepasst, mehr noch, seine Systeme darauf aufgebaut und exakt abgestimmt.