In-Formation bewirkt Form

In-Formation

Was ist In-Formation

In-Formation ist für das Verständnis athermischer Effekte sehr wesentlich. Die Grenzen zum gängigen Kontext, in welchem das Wort Information gebraucht wird, sind eher verschwommen, für die Elektrobiologie jedoch von grosser Bedeutung. In-Formation meint hier hier, materielle Struktur „In Form“ zu bringen, in die optimale materielle Ausgestaltung.

Informationsübertragung

Information überträgt sich allgemein durch Resonanz, wie das Beispiel eines Radiogerätes zeigt. Genau wie in der Technik kann ein Organismus elektromagnetische Signale über Resonanz empfangen. Der Körper bietet jedoch ungeahnte Resonanzmöglichkeiten. Zusätzlich zeigt er über das Körperwasser die Eigenschaft, auch zu Hochfrequenzstrahlen Parallelfrequenzen auszubilden, welche wiederum Resonanzfrequenzen treffen können.
Die Güte einer Information wird technisch als Signalschärfe bezeichnett.

Signalschärfe statt Signalstärke

Für das Auslösen einer Reaktion kommt es primär nicht auf die Stärke eines Signals an, sondern auf die Schärfe. Ist die Informationsstruktur eines Signals ähnlich einem natürlichen Signal, mit dem der Organismus in Wechselwirkung steht, ist ins Technische übersetzt ein guter Empfänger vorhanden mit hoher Resonatorgüte. Deshalb kann eine scharfe Informationsstruktur, welche auf eine entsprechende Resonatorgüte trifft, auch ohne grosse Leistungsstärke starke Wirkungen auslösen. Es kommt für das Auslösen der Reaktion nur auf die Überschreitung der Reizschwelle an, egal wie niedrig diese auch ist.
Bei Hochsensibilität kann eine Reaktion auch durch technisch nicht (mehr) messbare Anteile von Information ausgelöst werden. Frequenz beispielsweise beinhaltet immer Information. Somit ist eine deutliche Reaktion selbst bei geringsten Strahlungsdichten erklärbar.

Energie- und Informationsmedizin

Für die technisch nur indirekt messbaren, subjektiv jedoch erfahrbaren Grössen der Wahrnehmungen hilft es, zwei Hauptaspekte zu unterscheiden: Vital- Energie und Bio- In-Formation.
Der Fluss von vitalisierend wirkender (Träger-) Energie und die damit einhergehende Informationsstruktur haben erheblichen Einfluss auf die Raumqualität und das Wohlbefinden. Technisch erzeugte Strahlungen weisen fast immer eine biologisch inkompatible Informationsstruktur auf, was die Resonanz mit der uns eintaktenden und nährenden natürlichen Umwelt bzw. den internen Signalfluss im Körper behindert. Diese Störungen führen aus physikalischen Gründen zu den bekannten Symptomen. Bringt man den Fluss der Energie und die Qualität der Information wieder in Einklang mit den Bedürfnissen des menschlichen Organismus, kann dieser regenerieren.

Beispiel Homöopathie

Anhand des häufig auftretenden Effektes der Erstverschlechterung bei der Homöopathie kann man die Wirkungsweise der verschiedenen Aspekte modellhaft veranschaulichen: Mit dem homöopathischen Mittel wird erst einmal eine Bio-In-Formation in den Körper eingespielt. Der Körper will sich bei einer Resonanz auf die im Mittel enthaltene Information entsprechend neu ausrichten, benötigt für die Umprogrammierung jedoch Vital- Energie. Diese bezieht er aus den körpereigenen Reserven, was zu einem Energieabfall und damit zu einer Erstverschlechterung führen kann.
Zur Regeneration ist beides nötig: Ausreichend Vital- Energie und hinreichend geeignete Bio- Information.

Objektiv und Subjektiv

Messtechnisch im klassischen Sinn ist es bisher nicht gelungen, den Informationsgehalt respektive die Bedeutung eines Gedankens zu erfassen. Lediglich elektrodynamische Aktionspotenziale im Gehirn sind nachzuweisen, nicht jedoch die mitgetragene eigentliche In-Formation in ihrer Bedeutung für uns Menschen. Trotzdem nehmen wir Menschen wahr, wenn „Dicke Luft“ herrscht in einem Raum oder erfahren sehr viel beim „Ersten Eindruck“. Im Begriff der In-Formation schwingt auch dieser Aspekt einer „Bedeutung“ als physikalisch nicht messbarer Grösse mit. Dieser messtechnisch noch nicht erfassbare, im Alltag jedoch völlig normale und durchaus interpretierbare  und Form gebende Aspekt von In-Formation führt zwangsläufig zum Disput zwischen wahrnehmenden Menschen und dem gängigen wissenschaftlichen Ansatz.
Es gibt jedoch sehr leistungsfähige physikalische Modelle, welche auch Organisations- und In-Formationsgrade mit berücksichtigen, wie beispielsweise die Modelle von J. E. Charon, Heim/Dröscher oder Erwin Lazlo zeigen.