Elektrosensibilität ist das Ende einer Entwicklung - nicht ihr Anfang!

Elektrosensibilität

Elektrosensibilität

Aktuell kommen immer mehr Menschen hinzu, die neu sensibel auf elektromagnetische Felder reagieren und sich dadurch belastet fühlen, teilweise wie aus heiterem Himmel. Betroffen von Elektrosensibilität, auch Elektromagnetische Hypersensibilität genannt, sind derzeit etwa 6 – 7% der Bevölkerung, Tendenz stark steigend. In zehn Jahren werden etwa 15 – 20% der Bevölkerung Symptome entwickeln, denn das Risiko, elektrosensibel zu werden, nimmt mit der Häufigkeit und Dauer der Exposition zu. Elektrosmog greift physikalisch zwangsläufig in elektrobiologische Abläufe ein, das Körpersystem als Ganzes wird in seiner Funktion beeinträchtigt.

Wenn Sie glauben, direkt nichts zu spüren, heisst das nicht, dass ihr Körper unbelastet ist, siehe beispielsweise Röntgenstrahlen oder Radioaktivität. Symptome können sich dennoch ausbilden entsprechend Ihrer Konstitution und Vorgeschichte.

Entwicklung von Elektrosensibilität

Unser Körper kann physikalischen Grundgesetzen nicht ausweichen. Sind die Regulationsmöglichkeiten des Körpers ausgeschöpft, verstärkt das Körpersystem die ansonsten meist unbewusst bleibenden Signale einer Belastung und bringt diese ins Bewusstsein. Der Körper versucht dadurch Schutz und Hilfe zu erreichen. Das Fass ist voll und es genügt bisweilen ein kleiner Tropfen, um es zum Überlaufen zu bringen. Die so leistungsfähigen Regel- und Ausgleichsmechanismen unseres wunderbaren menschlichen Körpers sind irgendwann einmal überfordert, deshalb ist eine elektrosensible Reaktion das Ende einer Entwicklung- und nicht ihr Anfang.

Elektrosmog als der Tropfen zuviel

Elektrosmog erhöht den Körperstress und zehrt an den Reserven. Elektrosmog kann sowohl Grundproblem oder „nur“ Auslöser für Symptome sein. Für Ihre Regeneration spielt es eine Rolle zu wissen, was das Fass gefüllt hat und welches der Tropfen ist, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Insbesondere diffuse, unzusammenhängend erscheinende Kombinationen von Symptomen lassen die Zusammenhänge mit einzelnen Auslösern nicht unbedingt sofort erkennen. Vorbelastungen wie langer Aufenthalt in Störzonen an früheren Schlafplätzen, Schwermetallbelastungen, Belastungen mit Umweltgiften oder systemische Komponenten, um nur einige Einflussfaktoren zu nennen, zeigen sich immer wieder in Kombination mit Elektrofühligkeit.
Eine elektrobiologische Abklärung bei Ihnen vor Ort ist in jedem Fall sinnvoll. Dadurch können Sie die richtigen Massnahmen für sich einleiten oder andere Therapien unterstützen.