Elektrobiologie im Brennpunkt
Das Thema Elektrosmog bleibt nach wie vor hitzig umstritten. Auch wenn das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz verlauten lässt: „Um möglichen gesundheitlichen Risiken vorzubeugen, empfiehlt das BfS, die persönliche Strahlenbelastung durch eigene Initiative zu minimieren“, oder die Direktorin der EU Umweltbehörde sinngemäss erklärt: „Athermische Effekte des Elektrosmog sind diejenigen Effekte, die uns am meisten beunruhigen… es muss gehandelt werden, bevor die absehbaren Schäden durch Langzeiteinwirkung eintreten“, wird es bis auf Weiteres auf Ihre eigenes Gespür und Ihre Initiative ankommen.
Athermische Effekte
Insbesondere umstritten sind die so genannten athermischen Effekte, bei denen keine Erwärmung des Körpergewebes im Spiel ist. Athermische Effekte basieren jedoch auf elektrotechnischen Grundregeln wie beispielsweise dem Induktionsgesetz, ohne welches kein Elektromotor, Handy oder PC funktionieren würde. Wenn Sie sich beispielsweise den athermischen Zusammenhang von Elektromagnetismus und gestörter Informationsübertragung vor Augen führen wollen, dann stellen Sie sich einfach vor, wie Sie Ihre Kreditkarte an einem Magneten vorbeiziehen und danach versuchen, Geld am Automaten abzuheben. Die Temperatur der Kreditkarte können Sie der Vollständigkeit halber vor- und nachher gerne überprüfen.
Wunderwerk Mensch
Der menschliche Körper ist seit jeher an sich verändernden Frequenzen gewöhnt, ausgelöst durch variable Sonnenaktivität, verschiedene Wetterlagen, geologische Besonderheiten etc. Ein Organismus wird durch eine Störung der natürlichen Frequenzen nicht so einfach ausser Takt gebracht, es gibt es viele Regelkreise und Hilfsmechanismen zur Stressbewältigung.
Aus dem Tritt
Treten jedoch dauerhaft Überbelastungen oder Mängel bei einzelnen Frequenzen auf, kann dies zu länger anhaltenden Blockaden spezifischer biologischer Fenster, Störung der internen Signalübertragung und auf Dauer zum Verlust der Körperkoordination führen. Ist der körpereigene Strahlungshaushalt durch inkompatible Umgebungsstrahlung längerfristig gestört, stellen sich zwangsläufig Symptome ein. Elektrosmog Lösungen sind geboten.
Ihr eigenes Bild
Um sich ein eigenes Bild zu machen finden Sie auf dieser Webseite viele Informationen aus dem Gebiet der Elektrobiologie. Fundiertes Fachwissen aus der Elektrobiologie soll Ihnen zugute kommen und zur Sachlichkeit beitragen In erster Linie geht es mir bei meiner Arbeit jedoch um Ihr persönliches Wohlbefinden.
Elektrobiologie Beispiel
Die Elektrobiologie zeigt fachübergreifende Zusammenhänge und Lösungswege auf, damit sich Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit ungehindert entfalten können. Hierzu ein Beispiel: Wer denkt schon an ein zu nahe platziertes Metallregal, wenn sich im Büro ständig Kopfschmerz einstellt? Aus elektrobiologischer Sicht sieht der erklärende Mechanismus hierbei wie folgt aus:
Der Mensch hat eine Vielzahl kleiner Kompassnadeln (Magnetitkristalle) im Kopf, welche aus den physikalischen Grundgesetzen heraus auf den Einfluss elektromagnetischer Felder reagieren müssen. Ein magnetisiertes Metallregal zu nahe am Sitzplatz erzeugt eine Störzone, welche die Magnetite, die wie Kompassnadeln reagieren und dem Körper als Schalter dienen, unkoordiniert beeinflusst. Dies erzeugt Stress und mit der Zeit bringt dieser Effekt ein Durcheinander im Organismus.
Die Lösung für diesen Fall: Einfaches Verlagern der Sitzposition um mindestens einen Meter weg vom Metallregal genügt, um das Wohlbefinden zurück zu gewinnen.
Elektrobiologie Mechanismen
Hier zusammengefasst einige grundlegende elektrobiologische Zusammenhänge bezüglich Magnetismus:
- Der Mensch hat einen Hochleistungsempfänger für magnetische Signale im Körper.
- Dieser ist primär auf den Empfang natürlicher Magnetfelder (0… 30 Hz) sowie der
in diesen Magnetfeldern eingelagerten Mikropulsationen eingestimmt.
- Die magnetische Komponente von elektromagnetischen Feldern kann magnetische
Moleküle im Gewebe (Magnetitkristalle) beeinflussen, ähnlich wie das Erdmagnetfeld auf Kompassnadeln einen Einfluss hat.
- Viele andere Körperfunktionen werden ebenfalls von der Beschaffenheit natürlicher Magnetfelder beeinflusst. Blut beispielsweise wechselt im Kreislauf seine magnetischen Eigenschaften jeweils bei der Aufnahme und Abgabe von Sauerstoff
- Genau passende Intensitäten bei passenden Frequenzen rufen biologische
Reaktionen hervor (z.B. das Adey- Window)
- Zu starke, zu schwache oder ungünstig überlagerte Signale führen zu verringerten, unerwünschten oder keinen Effekten im Körper, was zur Folge haben kann, dass Regelsysteme einfach ausser Betrieb gehen
- Jede Frequenz bei fast jeder Intensität kann theoretisch zu unerwünschten Effekten führen oder beitragen.
Bei der derzeitigen Belastung durch technisch erzeugte elektromagnetische Strahlung gibt es eine Vielzahl von Überlagerungen und Beeinflussungen, welche die natürliche Strahlung überdecken. Deshalb kann von einen „Störungszustand bei natürlicher Umgebungsstrahlung“ gesprochen werden.
Das Gehirn verliert seinen natürlichen Rhythmus bei den Gehirnwellen und der Kopf / Körper reagiert mit Leistungsreduktion, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerz, Ausfallerscheinungen etc.
Elektrobiologie Fazit
Als Fazit kann gesagt werden, dass die natürlichen Variationen des Erdmagnetfeldes mit seinen eingelagerten Frequenzen die Grundlage bilden für die teilweise hochkomplexe Koordination von Körpervorgängen. Durch Technik erzeugte Störungen der Magnetfelder nehmen drastisch zu und bilden neben geopathischen und geomagnetischen Störungen zusätzliches Körperstress- Potenzial. Ein Magnetfeldausgleich ist deshalb heutzutage vielfach dringend erforderlich. Eine aktuelle Analyse der persönlichen Situation sowie Magnetfeldausgleich hilft bei der Prävention.