Elektrobiologie Mechanismen
Schon eine Vielzahl von Mechanismen, wie Frequenzen und Schwingungsstrukturen in Körperfunktionen eingreifen, sind aufgedeckt worden. Nobelpreise wurden 1991 und 2003 für die Aufklärung elektrodynamischer Vorgänge bei Ionenkanälen in Zellmembranen vergeben. Die ausgezeichneten Arbeiten bilden wichtige Ansatzpunkte zum Verständnis elektrobiologischer Vorgänge. Einige weitere Mechanismen:
Gleichgewicht, Depression, Burnout
Gleichgewichtsstörungen und Orientierungssinn: Zusammenhang Ohr - Orientierungssinn und Magnetit ist anzunehmen, da sich Tauben mittels Magnetit im Schnabelbereich orientieren. Alligatoren werden beispielsweise Magnete an den Kopf geklebt, damit sie nicht mehr zurückfinden in Siedlungsgebiete der Menschen
Konzentrationsmangel, Erschöpfung, Depression, Burnout Blockade von Aktionspotenzialen durch Gradienten im Magnetfeld und Zyklotronresonanzen Mangel an Frequenzen 0-30Hz, Körperreserven werden zur Aufrechterhaltung des Organismus angegriffen; Kompensation von anfänglich starker Stimulation durch die Gradienten, welche biologische Reize erzeugen und zu erhöhter Stoffwechselaktivität anregen. Dies kann anfangs förderlich, auf Dauer jedoch kontraproduktiv sein.Herzrhythmusstörung
Herzrhythmusstörungen: Der Herzmeridian steht in Korrespondenz mit der Schumann
Grundschwingung von 7,8 Hz, Hinweis auf eine Beeinträchtigung der wichtigen Schumann Frequenz oder deren Oberschwingungen.
Schlafstörung
Schlafstörungen: Störung biologischer Fenster im Bereich des Erdmagnetfeldes; Kohärenzdomänen in Wasser geben Störfrequenzen ab Geringe Schlafeffizienz: Körperstress durch Fehlsignale während des Schlafes, welcher als Eintakt- und Regenerationsphase vorgesehen ist. Einschränkung der Melatoninproduktion Mangel an Tiefschlaf- und Traumphasen: Fehlende Frequenzen, Störungen beim Übergang zwischen den Schlafphasen durch ferromagnetischen Effekt.
Lösungen für Ihre individuellen Anforderungen zeigen sich aufgrund Ihrer individuellen Situation. Ein Einsatz vor Ort bringt Klarheit.